"Die Kinder von Izieu"

 

Eine Erinnerungsstunde gegen das Vergessen

 

 
Am Samstag, dem 01.November 2008, fand in der Neuapostolische Kirche Eschweiler eine besondere Erinnerungsstunde an das Schicksal der Kinder von Izieu statt. Gleichzeitig hatten die Teilnehmer der Veranstaltung auch die Gelegenheit die Ausstellung "Mannheim - Izieu - Auschwitz" zu besuchen.
 

 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
vor der Erinnerungsstunde im Kirchenschiff vor der Erinnerungsstunde im Kirchenschiff Freunde und Gäste treffen ein ...
 
NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
vor der Erinnerungsstunde: Besuch der Ausstellung "Mannheim - Izieu - Auschwitz" mit interessanten Gesprächen ...
 
 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

  Zu der "1.Erinnerungsstunde gegen das Vergessen" konnte der Vorsteher der Gemeinde, Priester Schröder, neben vielen Freunden und Gästen auch den stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Eschweiler, Herrn Manfred Groß mit seiner Ehefrau, die Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) Eschweiler, Frau Mariethres Kaleß, die pädagogische Leiterin des DKSB Eschweiler, Frau Dipl.-Soz.Päd. Anne Weisser und weitere Vertreter von Kirchen und Institutionen begrüßen.

 

In seiner Ansprache stellte Pr. Schröder die Frage, warum diese Veranstaltung überhaupt notwendig erscheint und was die Neuapostolische Kirche Eschweiler damit zu tun habe. Zwei Gründe haben für die Veranstaltung gesprochen:

 
"Zum Einen leben wir in einer Zeit, in der Schuldige, in der Sündenböcke für wirtschaftliche und sonstige Schwierigkeiten und Probleme gesucht werden und Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit – auch in unserer Gegend, auch in unserer Stadt wieder zunimmt. Dem wollen wir mit dieser Erinnerungsstunde entgegenwirken. Denn wie es Primo Levi, ein Auschwitz-Überlebender einmal formulierte: „Es ist geschehen, also kann es wieder geschehen“.
 
 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

Wenn wir als neuapostolische Christen unseren Beitrag dazu leisten können, dass in unserer Stadt Toleranz, Freundlichkeit und ein friedvolles Miteinander aller Volksgruppen, Religionen und Kulturen wächst, dann wollen wir dies auch tun. Der Prophet Jeremia schrieb einmal an das Volk Israel, welches sich in der babylonischen Gefangenschaft befand: Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe führen lassen und betet für sie zum Herrn; denn wenn’s ihr wohlgeht, so geht’s auch euch wohl.“ (Jeremia 29, 7).

Dies war der Eine Punkt. Zum Andern findet am Sonntag hier ein besonderer Gedenkgottesdienst für Verstorbene (Entschlafenengottesdienst) statt. Wir als neuapostolische Christen wollen diese Stunde auch dazu nutzen, uns innerlich auf diesen besonderen Gottesdienst vorzubereiten."

 


 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

  Ziel der Stunde, so Priester Schröder weiter, sei es nicht, "Horrorbilder des Holocaust" zu zeigen. Diese seien uns allen bekannt. Vielmehr wollen wir in dieser Stunde die Kinder von Izieu kennenlernen und ihnen einen Platz in unsere Herzen einräumen. Denn wenn die Kinder einen Platz in unseren Herzen haben, dann werden wir sie auch in der Zukunft die Kinder schützen und alles in Bewegung setzen, dass sich die Geschichte nicht wieder wiederholen kann.
 
 

In dem Lied "Die Kinder von Izieu" von Reinhard Mey ist das Geschehen um den 6.April 1944 sehr eindrucksvoll beschrieben worden. Dieses Lied wurde nun eingespielt. Dazu wurde eine Präsentation mit einigen Bilder von den Kindern in Izieu gezeigt.

 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
einige Bilder aus der Präsentation - die gesamte Präsentation können sie sich hier herunterladen (ca. 1 MB)
 

 
Nach einem groben geschichtlichen Rückblick der Geschehnisse in Europa in der Zeit zwischen 1925 und 1940 wurde auf die besondere Situation der Juden in Frankreich ab 1940 hingewiesen:

"Auch in Frankreich entwickelte sich eine massiv antisemitische und xenophobe Stimmung. Aufgrund von inneren Krisen war man militärisch schlecht auf den ausbrechenden Zweiten Weltkrieg vorbereitet und musste bereits am 22. Juni 1940 als Besiegter den Waffenstillstandsvertrag unterzeichnen, dessen Bedingungen Hitler mehr oder weniger diktieren konnte. Das Resultat war ein von der so genannten Demarkationslinie zweigeteiltes Frankreich, im Norden von deutschen Truppen besetzt und im Süden unter der pseudolegalen Vichy- Regierung.

 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

 
Dieses autoritäre Regime kollaborierte mit den deutschen Besatzern und zeigte vor allem vorauseilenden Gehorsam, wenn es gegen Juden ging. So verabschiedet die Vichy-Regierung bereits am 3. Oktober 1940 - ohne deutsche Aufforderung - die so genannten „Judenstatute“. Dies war der Beginn des von staatlicher Seite und mit staatlichen Mitteln offiziell durchgeführten Antisemitismus.
 
Ab dem 4. Oktober 1940 wurden Juden in einem System verschiedener Lager interniert. Diese Lager waren zum Teil errichtet worden, um die Flüchtlinge des spanischen Bürgerkrieges „aufnehmen“ zu können. Sie wurden aber ausgebaut, um die Internierung der bei Razzien verhafteten, in Frankreich lebenden Juden bewältigen zu können. In diesen Lagern mussten sie zwar keine Zwangsarbeit leisten, dennoch kamen viele dort um, da die Zustände grauenhaft waren. Die Lager waren hoffnungslos überfüllt und die sanitären Anlagen mehr als ungenügend, so dass die hygienischen Umstände fürchterlich waren und viele Epidemien für zahlreiche Opfer sorgten. Hinzu kam eine kaum gewährleistete Verpflegung.
 
Hilfswerke versuchten, so gut sie konnten, die Situation, vor allem für die Kinder, zu verbessern. Eine besonders wichtige Rolle dabei spielte das OSE (Oeuvre de Secours aux Enfants, Jüdisches Kinderhilfswerk). Dessen Mitarbeiterinnen versuchten, die Zustände in den Lagern erträglicher zu gestalten und möglichst viele Kinder zu befreien.
 
Eine von ihnen war Sabine Zlatin, französische Jüdin polnischer Herkunft, die sich für das OSE engagierte, nachdem es ihr aufgrund der Judenstatute verboten war, weiter ihrer Arbeit als Krankenschwester nachzugehen. Für die Kinder, die von ihr oder ihren Kolleginnen befreit wurden, hatte man ein Netzwerk verschiedener Heime eingerichtet – meist unter dem Schutz von Regionalverwaltungen, die nicht alles umsetzten, was die Vichy Regierung befahl.
 
NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"   Im November 1942 änderte sich jedoch erneut die Ausgangslage. Nach der Landung der Alliierten in Nordafrika besetzten die deutschen Truppen auch den Süden Frankreichs. Dies steigerte die konkrete Bedrohung für die Heime des OSE weiter, so dass man sie schloss und die Kinder in Dörfern versteckte.

 

Umgehend machte man sich auf die Suche nach neuen Möglichkeiten, Heime zu errichten. Sabine Zlatin wurde schließlich in Izieu fündig. Der östlich der Rhône liegende Teil Frankreichs und so auch Izieu war nämlich von Italien besetzt worden, das sich nie aktiv an der „Endlösung“ der Judenfrage beteiligte. Insofern bot die Lage dort eine relative Sicherheit.

 
Im März/April 1943 „eröffnete“ Sabine hier also mit ihrem Mann Miron ein neues Kinderheim. Miron Zlatin übernahm die Leitung der alltäglichen Abläufe im Heim, während Sabine ständig unterwegs war, um weitere Kinder zu befreien, wichtige Kontakte zu knüpfen, Gelder aufzutreiben und vieles mehr.
 
Insgesamt durchliefen 105 Kinder das Heim, zeitweise über 60 gleichzeitig. Trotz aller zuvor erlebten Gräuel und der sicherlich vorhandenen Angst um die Eltern, konnten die Kinder in Izieu eine weitestgehend sorgenfreie, den Umständen entsprechend glückliche Zeit verbringen. Sie hatten meist ausreichend zu essen, eine Lehrerin gab ihnen Unterricht und die Natur ringsum lud zum Spielen ein.
 

 

Nachdem nun der geschichtliche Hintergrund erläutert wurde, wurden durch unsere Kinder und Jugendliche Episoden aus dem Alltag in Izieu vorgetragen.

 

Die Lehrerin Gabrielle Perrier, die Betreuerin Paulette Pallarés und Henri Alexander, ein ehemaliges Kind von Izieu erinnerten sich ...

 

Ferner wurden Briefe der Kinder, die nach dem Kriege aufgefunden wurden, verlesen.

  NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
 

 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

Katrin Schlitter zitiert

die Lehrerin Gabrielle Perrier

Simone Lührmann zitiert

die Betreuerin Paulette Pallarés

Julian Schlitter zitiert das ehemalige

"Kind von Izieu" Henri Alexander

     

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

Pricilla Garcia liest den Brief des 11 jährigen

Jacques Benguigui an seine Mutter vor

Jasmin Lührmann liest den Brief des 8 jährigen

Georges Halpern an seine Mutter vor

Katrin Schlitter liest die Briefe der 10 jährigen

Alice-Jacqueline Luzgart an ihre Mutter Sarah

und ihre Schwester Funny vor

 

 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

 

Diana Garcia liest das Gebet der

10 jährigen Liliane Gerenstein vor

  Liliane Gerenstein, ein 10 jähriges Mädchen aus Nizza hatte wenige Tage vor ihrer Deportation vom Kinderheim in Izieu nach Auschwitz ein Gebet niedergeschrieben, das alle Herzen sehr bewegte:

 

"Gott"? Wie gütig bis Du und zugetan, wenn ich alle Güte und Freundlichkeit aufzählen würde, die du uns hast zuteil werden lassen, wollte es keine Ende nehmen...

"Gott"? Alles liegt in deiner Hand, du bist die Gerechtigkeit, du belohnst die Guten und bestrafst die Bösen.

 

"Gott"? Nach allem kann ich sagen, dass ich dich niemals vergessen werden. Ich werde stets an dich denken, selbst in den letzten Augenblicken meines Lebens. Du vermagst Sicherheit und Gewissheit zu geben. Du bist für mich etwas unsagbareres in Deiner Güte. Glaub es mir.

"Gott"? Dir verdanke ich vorher ein gutes Leben, dass ich verwöhnt wurde und schöne Sachen bekam, die andere nicht hatten,

 

"Gott"? nach allem bitte ich dich nur um das eine. Mach, dass meine Eltern wiederkommen, meine armen Eltern.Beschütze sie (mehr noch als mich selbst). Mach, dass sie zurückkommen, ein einziges Mal noch. Ach! Was für eine gute Mama und was für einen guten Papa ich gehabt. Ich vertraue dir so sehr, dass ich Dir im voraus danke sage.

 

 

Am 6. April 1944, dem Gründonnerstag gegen 8.30 Uhr wurde das Haus von Wehrmachtssoldaten und Gestapobeamten umstellt. Es befanden sich gerade 45 Kinder beim Frühstück – zwei von ihnen waren erst wenige Minuten zuvor aus Belley, der nächstgelegenen Stadt, wo sie unter falscher Identität die weiterführende Internatsschule besuchten, für die Osterferien gekommen

Alle 45 Kinder werden mit ihren sieben Betreuern auf Lkws geladen – lediglich Léon Reifmann, ein ehemaliger Erzieher, der ebenfalls für die Ferien zurückgekehrt war, kann sich durch einen geistesgegenwärtigen Sprung aus dem Fenster der Verhaftung entziehen. Außerdem wird das einzige nicht jüdische Kind im Nachbardorf frei gelassen.
  NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
 
So sind es also 44 Kinder und sieben Erwachsene, die nach einer Nacht im Gefängnis in Lyon über Drancy nach Auschwitz deportiert werden, wo sie, mit Ausnahme von Miron Zlatin und den beiden ältesten Jungs, Theo Reis und Arnold Hirsch, sofort nach ihrer Ankunft vergast werden.

 

Miron Zlatin, Theo Reis und Arnold Hirsch werden zur Zwangsarbeit nach Estland verschleppt und im Sommer 1944 dort erschossen.
 
Lediglich Lea Feldblum, eine Erzieherin, kann die Hölle des Konzentrationslagers überstehen.

 

Sabine Zlatin selbst war zu diesem Zeitpunkt unterwegs, da man sich der gestiegenen Gefahr bewusst war. Nach der italienischen Kapitulation am 8. September 1943 war auch dieser Teil Frankreichs von den deutschen Truppen besetzt worden, so dass man die Auflösung des Heimes eigentlich bereits auf den 11. April angesetzt hatte. Doch das war leider zu spät.

 

Wir möchten Ihnen jetzt diese 44 Kinder vorstellen, wie sie hießen, wann und wo sie geboren wurden und wie alt sie waren, als sie ermordet wurden…

 

Dazu wurde  eine Präsentation gestartet, die jedes einzelne Kind vorstellte.
 
NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"

einige Bilder aus der Präsentation - die gesamte Präsentation können sie sich hier herunterladen (ca. 300 kB)

 

 
Für jedes Kind wurde von einem Kind / Jugendlichen unserer Gemeinde eine Kerze im Gedenken zum Altar getragen und daraufgestellt ...

 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
 

 

Danach wurde ein gemeinsames Gebet gesprochen.

 

Mit Klängen des Kinderchores von Saint Marc de Lyon ist die Veranstaltung ausgeklungen ...

 

... und die Besucher verabschiedet.

 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
Verabschiedung

stellv. Bürgermeister Groß und Pr. Schröder

Verabschiedung der Gäste und Geschwister Verabschiedung der Gäste und Geschwister
 
NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
Verabschiedung der Gäste und Geschwister Verabschiedung der Gäste und Geschwister Pr. Schröder im Gespräch mit den Vertreterinnen

des Kinderschutzbundes Eschweiler

(v.r. Mariethres Kaleß, Anne Weisser, Fr. Kaleß)

 

 

Impressionen der Ausstellung werden in den nächsten Tagen veröffentlicht.

 

NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu" NAK Eschweiler - 01.11.08 - Erinnerungsstunde: "Die Kinder von Izieu"
     
     
Text: Stefan Schröder

Fotos: Markus Krüger


erstellt: 06.11.2008

letzte Änderung: Sunday, 03. November 2013 23:59:05

Hit Counter